Laptops sind nicht nur energieeffizienter, sondern auch umweltfreundlicher als Desktop-PCs. Dank einem sparsamen Akku und integriertem Sparmodus brauchen Laptops 50 bis 70 Prozent weniger Energie. Und auch bei der Produktion punktet der Laptop: Für seine Herstellung werden weniger Ressourcen benötigt. Und damit am Lebensende auch weniger Abfall. Setzen Sie auf Laptops statt Desktop-PCs – das spart Strom, Ressourcen und Geld.
Zeitschaltuhren sind Ihre Verbündeten gegen unnötige Kilowattstunden: Damit regeln Sie zeitgenau, wann die elektrischen Geräte laufen – und wann eben nicht. Manchmal kann es dabei sinnvoll sein, auch heimlichen Stromfressern im Büro wie dem WLAN-Router oder dem Modem eine kleine Ruhepause zu gönnen.
Viele elektronische Geräte verbrauchen im Standby-Modus weiterhin Strom – oft zwischen 0,5 und 15 Watt. Was auf den ersten Blick wenig scheint, summiert sich über das Jahr zu einem erheblichen Stromverbrauch. Um heimliche Stromfresser wie Computer und Drucker einzudämmen, verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit Schalter oder eine smarte Steckdose, die per App steuerbar ist. Je nach Anzahl Geräte, die Sie konsequent ausschalten, sparen Sie bis zu 145 Kilogramm CO₂.
Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit von 100 auf 70 Prozent, um Strom zu sparen und die Augen zu schonen. Aktivieren Sie ausserdem die automatische Abschaltung der Monitore während Pausen oder nach Feierabend. Viele moderne Bildschirme verfügen zudem über einen Helligkeitssensor (auch «Eco-Mode» oder «Automatic Brightness Control» genannt), der die Helligkeit automatisch an das Umgebungslicht anpasst.
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